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Aktuelles
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Das neue Programmheft der Offenen Hilfen für März-August 2025 ist da!

Bitte schauen Sie in unserem Programmheft nach einer interessanten Aktivität und melden Sie sich bei uns an!
Programmheft_2025.pdf 


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50-Jähriges Jubiläum des Spastikervereins

Der Spastikerverein feiert dieses Jahr sein 50-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass führte Leben und Wohnen (= LeWo) ein Interview sowohl mit Heika Dörflinger, der jetzigen Vorsitzenden, als auch mit den beiden ehemaligen Vorsitzenden, Irmgard Sutter und Lydia Schröder.

Gegründet wurde der Verein von Hilde Wenz. Sie hatte Kontakt zu einer Mutter mit einem behinderten Kind. Es litt unter einer Spastik. Damals galt: Das Kind kann nicht zur Schule gehen, weil es behindert ist. Frau Wenz, die Lehrerin war, wollte helfen. So sammelte sie die Adressen von ungefähr 70 Familien. Sie sorgte dafür, dass die Kinder unterrichtet werden konnten. So begann der Verein vor 50 Jahren. Dafür bekam Hilde Wenz später das Bundesverdienstkreuz. Im Laufe der Zeit gab es mehrere Institutionen, die für diese Kinder aufgebaut wurden. Es blieb aber die Frage: Was wird aus unseren Kindern, wenn sie aus der Schule kommen? Damals gab es nur zwei Möglichkeiten: Entweder die Kinder kommen zurück ins Elternhaus oder in das Josefshaus, wie Irmgard Sutter erzählt. So entstand die Idee von selbstständigen Gruppen, die Idee für LeWo. Die AWO im Kreis Karlsruhe machte hier mit. Mindestens 18 Plätze sollten es werden. Die Eigenständigkeit sollte gefördert werden. Und mit der besonderen Wohnform, Förderstätte, der individuellen Betreuung von Schwerstbehinderten, Fahrdienst und offenen Hilfen gelang dies auch. „Ohne die AWO wäre es nicht gegangen“ betont Lydia Schröder. Dafür ist der Spastikerverein dankbar.

Viel ist in den 50 Jahren bewirkt worden. Doch noch immer sind die Probleme ähnlich wie damals. Wurden früher die Kinder versteckt, wird heute nach Therapieplätzen gesucht. Das bedeutet aber, dass die Menschen mit Einschränkungen wieder kein selbstständiges Leben führen können. Daher ist politische Lobbyarbeit wichtig. Heika Dörflinger erzählt, dass sie mit dem Kreis- und Bundesverband Gespräche führt, sich mit dem Schulministerium auseinandersetzt und auch mit dem Sozialministerium, zum Beispiel, wenn es um Rollstühle geht. Ein Zukunftsprojekt steht schon an, nämlich ein inklusives Wohnprojekt. Die Idee ist, dass man zum Beispiel mit Studierenden, Handwerkern und anderen Menschen zusammenlebt. Einzelwohnungen sind dabei auch geplant, um ein selbstbestimmtes Leben führen zu können.

Pünktlich zum Jubiläum hat der Verein eine neue Website. Es lohnt sich einen Blick darauf zu werfen: https://www.vmk-loerrach.de/­.

Von links: Irmgard Sutter, Heika Dörflinger, Lydia Schrödervon links: Irmgard Sutter, Heika Dörflinger, Lydia Schröder

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Großzügige Spende für die leben + wohnen gGmbH: badenova überreicht 2.500 Euro

Am vergangenen Freitag, den 17. Januar 2025, besuchte Herr Körper gemeinsam mit dem Beirat Wohnen die badenova in Freiburg, um eine Spende in Höhe von 2.500 Euro entgegenzunehmen.
Niko Körper, Geschäftsführer von leben + wohnen aus Lörrach, weiß genau, wofür er die Spende nutzt: „Wir freuen uns sehr über die finanzielle Unterstützung durch badenova. Eingesetzt wird diese für die Gartengestaltung, den Grillplatz und den Sonnenschutz. Hier verbringen nicht nur die BewohnerInnen viel Zeit, sondern auch die BesucherInnen und MitarbeiterInnen, vor allem bei schönem Wetter oder unserem jährlichen Sommerfest. Einen herzlichen Dank daher an badenova vom Beirat Wohnen (der BewohnerInnen Interessenvertretung) und mir als Geschäftsführer im Auftrag der ganzen Belegschaft. Wir freuen uns alle, zukünftig unseren Garten noch besser nutzen zu können.“

Mehr Informationen erhalten Sie » hier

Foto: badenova - Jonas Conklin

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Heimbeirat

Der Heimbeirat änderte in seiner letzten Sitzung seinen Namen, denn der Status eines Heimes wird nicht mehr erfüllt. Das hat mit dem Bundesteilhabegesetz (BTHG) zu tun. Das BTHG spricht nun von einer besonderen Wohnform.

In einem klassischen Heim werden die Menschen in der Regel vollstationär versorgt. Bei unserer besonderen Wohnform liegt der Fokus jedoch in der Befähigung der Menschen, ihren Alltag so weit wie möglich selbstständig organisiert zu bekommen. Die MitarbeiterInnen unterstützen alle BewohnerInnen individuell entsprechend ihren Fähigkeiten.

Man einigte sich auf den neuen Namen: Beirat Wohnen. Es ist ein wichtiges Gremium, welches Ansprechpartner ist, wenn es um die Belange der BewohnerInnen geht. Zum Beispiel können auch Vorschläge für Neuanschaffungen gemacht und Ideen für die Gartengestaltung eingebracht werden. Auch Verbesserungsvorschläge können gemacht werden. Der Beirat Wohnen kann erreicht werden unter: beiratwohnen@lebenwohnen.de

vordere Reihe von links: Michael Eisele und Matthias Kupka,
weitere Reihe von links: Gerd Hörnig, Claus Jaschke und Martin Sutter

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Herzlichen Dank an Frau Lau und Herrn Coskun (Firma HOS)

Die Gäste der Bewohner dürfen nun mit einem entsprechenden Parkausweis auf den Parkplätzen der Firma HOS ihre Autos abstellen. Die Firma HOS wurde im Jahr 2010 gegründet. Sie sind Spezialisten für das Thema Lohnfertigung und verfügen über umfangreiche Erfahrungen, wenn es um die Auslagerung von Produktionsprozessen geht.

Es ist immer schwierig gewesen, einen Parkplatz zu finden, wenn Gäste jemanden besuchen wollten. Weil man direkt vor dem Wohnbereich aus Brandschutzgründen nicht parken darf und es wenige freie Parkplätze gibt, kam Frau Lau (Mutter einer Bewohnerin) auf die Idee, einfach mal bei der Firma HOS nachzufragen. Denn zu einer bestimmten Zeit waren dort immer Parkplätze frei. Herr Mustafa Coskun, der Inhaber, ging gerne auf diese Idee ein und sagte gleich zu. Ihm ist das gute Miteinander einfach wichtig. Dafür ihm ein recht herzlicher Dank. Es zeigt seine Wertschätzung Leben und Wohnen gGmbH gegenüber, ebenso wie den Gästen.

Ab nun stehen zu bestimmten Zeiten 16 Parkplätze zu Verfügung. Das sind die Plätze zur „Verlängerung“ des Teichmattenweges auf der anderen Seite des Mühlemattweg. Es gibt eine Voraussetzung dafür: Es muss eine Bescheinigung durch Leben und Wohnen gGmbH ausgestellt werden, denn die Plätze werden regelmäßig kontrolliert.

Beiden, Frau Lau und Herrn Coskun, ein ganz, ganz herzlichen Dank. Vor allem vom Beirat Wohnen und Herr Körper geht dieser Dank aus. Dank an Frau Lau, weil Sie die Initiative übernommen hat, die Idee hatte zu fragen und an Herrn Coskun, weil er ganz unbürokratisch sofort zusagte.

Von links: Gerd Hörnig,  Claus Jaschke, Niko Körper,  Christa Lau, Fatma Coskun, Mustafa Coskun, Hilal Coskun und Necati CoskunVon links:
Gerd Hörnig, Claus Jaschke, Niko Körper, Christa Lau, Fatma Coskun,
Mustafa Coskun, Hilal Coskun und Necati Coskun

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Das neue Programmheft der Offenen Hilfen für 2024/25 ist da!

Bitte schauen Sie in unserem Programmheft nach einer interessanten Aktivität und melden Sie sich bei uns an!
Programmheft_2024_2_Druckversion.pdf 


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Die Geschäftsführung bei der leben + wohnen gGmbH hat gewechselt.

Herr Andreas Schäfer ist zum 1. Juli gegangen. Er machte fünf Jahre lang diese Arbeit. Schon seit dem 1. Juni ist Herr Niko Körper da. Er ist der neue Geschäftsführer. Ende Juni gab es dann eine große Feier unter dem Motto: „Die Chefs grillen“. Hier konnten sich alle Gäste von Herrn Schäfer verabschieden und Herrn Körper begrüßen. Es gab selbstgemachte Salate, Kuchen und gegrillte Würstchen. Weil Herr Schäfer verabschiedet wurde, konnte man an den Bäumen Spruchkarten sehen. Darauf stand zum Beispiel: „Sie waren ein toller Chef.“ Und manche sahen Herrn Körper beim Grillen zum ersten Mal. Mit beiden Personen konnte man ins Gespräch kommen. Herr Schäfer und Herr Körper mussten ins Schwitzen kommen und die Gäste durften sich bedienen lassen.

Ein paar Tage später gab es durch den Heimbeirat ein Interview mit den beiden Chefs. Neben den beiden Geschäftsführern sind Matthias Kupka, Claus Jaschke und Martin Sutter vom Heimbeirat auf dem linken Bild zu sehen. Außerdem war der Heimbeiratsbeauftragte Gerd Hörnig mit dabei. Fünf Jahre war Herr Schäfer der Geschäftsführer. Die größte Herausforderung war für ihn die COVID-Pandemie. Ebenso galt es, die BTHG-Umstellung einzuleiten. BTHG ist die Abkürzung für Bundes-Teilhabe-Gesetz. Weiterhin war ihm wichtig, die Bewohner bestmöglich zu begleiten. So etwas geht nur gemeinsam mit einem sehr guten Team, betonte Herr Schäfer.

Herr Körper möchte auch nah bei den Menschen sein. Er leistete bereits seinen Zivildienst in einer besonderen Wohnform. Nach seiner langjährigen Tätigkeit als Heilerziehungspfleger studierte er Sozialpädagogik und Management. Er war bereits in verschiedenen Leitungsfunktionen im Bereich der Eingliederungshilfe tätig. Die erste große Herausforderung bei Leben + Wohnen ist die Suche nach neuen bedarfsgerechten Räumlichkeiten für den Förder- und Beschäftigungsbereich, berichtete Herr Körper. Ebenso wie Herrn Schäfer ist ihm wichtig, sich den Mitarbeiter- und BewohnerInnen auf Augenhöhe zu begeben. Für seinen unermüdlichen Einsatz der letzten Jahre sprach der Heimbeirat ein großes Lob und seinen Dank gegenüber Herrn Schäfer aus. Herrn Körper wurde ein gutes Ankommen gewünscht und der Heimbeirat freut sich auf eine gute Zusammenarbeit.


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Ein Stand auf dem Brombacher Weihnachtsmarkt



Am Stand auf dem Brombacher Weihnachtsmarkt

Das Wochenende vom 16. & 17.12.23 waren die Vertreter unseres Förder- und Betreuungsbereiches auf dem Brombacher Weihnachtsmarkt, um einige der von unseren Klienten handgefertigten Kunst- und Dekorationsgegenständen zu präsentieren und anzubieten. Die Nachfrage der Weihnachtsmarktbesucher war groß und neben dem reinen Interesse an den Objekten, waren viele Besucher ebenfalls an der Entstehungsgeschichte der Objekte interessiert. Wir freuen uns sehr über das gelungene Adventswochenende und wünschen allen noch eine besinnliche Vor- & Weihnachtszeit.
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Ein neues Fahrzeug für leben + wohnen




Mit maßgeblicher Unterstützung durch die Glücksspirale konnten wir im Verlauf des Jahres 2023 ein Altfahrzeug durch ein neues E-Modell ersetzen. Die förderfähige Gesamtsumme einschließlich der Ladestation beträgt hierbei 28.952,91 €. Das Fahrzeug wird sowohl für die besondere Wohnform, die Förder- & Betreuungsstätte als auch die ambulanten Dienste genutzt. Wir bedanken uns herzlich bei der Glücksspirale für die Förderung, die der Inklusion von Menschen mit Behinderungen unmittelbar zugutekommt.
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Sommerfest 21.07.2023




Am Freitag, den 21.07.2023, feierten wir unser Sommerfest. Neben unseren Bewohnern und deren Angehörigen waren auch zahlreiche Mitarbeiter vertreten. Dank des Engagements des Organisationsteams sowie der Gäste war auch für das leibliche Wohl gesorgt. Neben Speis und Trank gab es auch Unterhaltung in Form musikalischer Untermalung, die großen Anklang fand. Es war ein gelungener und unterhaltsamer Abend, bei dem alle auf ihre Kosten kamen.
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leben+wohnen gGmbH, Teichmattenweg 21, 79539 Lörrach, Tel.: 07621 - 422 29 0, Fax: 07621 - 422 29 29, info@lebenwohnen.de

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